Der Fokus bei den WILD WINGS ist voll auf das Derby gegen die Adler Mannheim gerichtet.
Die Mechanismen des Profisports sind auch in Schwenningen bekannt. Bleiben die Ergebnisse aus, wird vieles in Frage gestellt und plötzlich rückt auch die Arbeit des Trainers in ein ganz besonderes Licht. Niklas Sundblad ist lange genug im Geschäft, vielleicht auch ein Grund, warum er die vergangene Woche mit viel Ruhe und Besonnenheit in Angriff genommen hat.
„Natürlich ist das eine Situation, die nicht leicht ist und keinen erfreut. Aber ich sehe nach wie vor, dass das Team hart an sich arbeitet und alles mitbringt, was es benötigt, um erfolgreich zu sein“, sagt der schwedische Headcoach. Dabei strahlt der zweimalige Deutsche Meister (als Spieler und Trainer) eine glaubhafte Überzeugung aus und verbindet Konzentration, mit der in dieser Situation notwendigen Beharrlichkeit.
Über die Qualität des kommenden Gegners musste in der abschließenden Pressekonferenz nicht lange diskutiert werden. Mannheim, für Sundblad schon vor der Saison der Topfavorit, zählt zu den absoluten Big Playern der Liga. „Wir wollen dennoch aktiv agieren und uns viel bewegen. Wenn wir die Adler beschäftigen und vor Herausforderungen stellen, haben wir die größte Chance auf Erfolg.“
Das Line Up für die Partie gegen Mannheim wird sich auf Grund einiger angeschlagener Spieler erst kurzfristig finalisieren.
Weiere Infos zum Heimderby sowie die Prognose von Gunnar Leidborg und einen näheren Blick auf die Adler aus Mannheim findet ihr in der aktuellen Ausgabe unseres Spieltagsmagazins NEUNZEHN04.
Chris Hamilton arbeitet mit den WILD WINGS.
Der gebürtige Jamaikaner Chris Hamilton ist ein erfahrener Team Dynamiccoach, der ein besonderes Augenmerk auf die Dynamik innerhalb einer Gruppe legt. Mit diversen Szenarien umzugehen und daraus positive Energie zu ziehen, ist dabei ein Kernpunkt seiner Philosophie. „Ich habe mit Chris schon in Örebro zusammengearbeitet. Er ist ein richtig guter Typ, der einem dabei hilft, für das Team und sich selbst das bestmögliche Energielevel zu finden. Ich freue mich, dass er uns jetzt in Schwenningen wieder unterstützt“, berichtet WILD WINGS Center Tylor Spink.
Wissenswertes zum Ablauf am Spieltag.
Einige Abläufe sind am Spieltag auf Grund der coronabedingten Auflagen dann doch noch zu beachten. Das Stadion öffnet bereits zwei Stunden vor Spielbeginn für Dauerkarteninhaber und eine halbe Stunde später für Spieltagsticketinhaber, um die Einlasskontrollen bestmöglich zu entzerren.
Es wird aber keine Abendkasse vor Ort geben. Tickets können bis 14 Uhr im Fanshop (Helios Arena) oder bis Spielbeginn im Onlineticketshop erworben werden.
Die Abholung der noch nicht zugestellten Dauerkarten geht an der Hauptkasse am Eingang West über die Bühne. Für alle Dauerkartenbesitzer, die noch kein Ticket vorliegen haben, ist das der „Place-to-be“.
Wichtig ist auch die Beachtung der Hygieneregeln und des Wegeleitsystems. Bitte im Vorfeld sicherstellen, welcher Eingang zu dem jeweiligen Ticket passt, nur dort wird der Zutritt gestattet. Gesonderte Eingänge für Dauerkarteninhaber gibt es aktuell nicht.
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