08.12.2021 17:37

Krefeld kommt

Kategorie(n): Aktuell | Autor: Krischan Läubin

Die WILD WINGS treffen bereits am Donnerstag auf die Krefeld Pinguine und freuen sich über die Rückkehr von Peter Spornberger.

Mit dem italienischen Nationalspieler steht Christof Kreutzer in der Defenive eine weitere Option zur Verfügung. „Es ist gut, dass wir nun einen weiteren Defensivmann zurückhaben. Das gibt uns jetzt auch wieder in der Offensive neue Optionen“, sagt der Headcoach über die Rückkehr seiner Nummer 50. Somit könnte Marius Möchel wieder eine Alternative für die Sturmreihen werden.

„Ich freue mich sehr, dass ich diese Woche endlich wieder mit Körperkontakt trainieren konnte. In den letzten Wochen wurde meine Geduld schon stark strapaziert und ohne Körperkontakt übers Eis zu fahren, macht halt auch nur halb so viel Spaß“, beschreibt der Südtiroler mit dem Rückblick auf die letzten Wochen. Zuvor konnte sich der lernbegierige Verteidiger mehr und mehr an das Niveau in der Liga gewöhnen. „Natürlich ist es eine Umstellungen und auch wenn es platt klingt, ist es einfach Fakt, dass alles viel schneller passiert, wie ich es bisher kannte.“ Doch Spornberger befindet sich auf dem richtigen Weg, wie auch sein Headcoach bestätigt: „Peter ist ein Spieler, der unbedingt will und auch bereit ist jeden Tag alles dafür zu investieren“, sagt der ehemalige Defensivspezialist an der schwenninger Bande.

Krefeld hat sich stabilsiert.

Die Pinguine kommen mit einer stabilen Form an den Neckarursprung und konnten in all ihren letzten vier Partien Punkten. „Ein schnelles Team, das sehr gute Konterattacken fährt“, sieht Christof Kreutzer die Stärken des KEV.

In unserer aktuellen Ausgabe von NEUNZEHN04 blicken noch intensiver auf die Pinguine und den Eishockeystandort Krefeld und haben auch die aktuelle Lage der WILD WINGS nochmals unter die Lupe genommen.

Eriksson startet im Tor.

Entgegen seiner sonstigen Gepflogenheiten verriet Christof Kreutzer zumindest eine Personalie hinsichtlich seiner Kaderplätze für das Spiel am Donnerstag. Joacim Eriksson, der bereits gegen Berlin 20 Minuten Eiszeit bekam, wird ins Tor der WILD WINGS zurückkehren. Für Tyson Spink kommt ein Einsatz am Donnerstag noch zu früh. „Wir haben bei Tyson unter der Woche getestet, müssen aber noch zurückstecken und hoffen, dass es eventuell für Sonntag klappt“, fasst Kreutzer die Situation zusammen. Eine Rückkehr von Niclas Burström ist wahrscheinlich erst nach der Olympiapause im Bereich des Möglichen. Zwar ist der Schwede mittlerweile schmerzfrei, an ein zeitnahes Comeback ist aber keinesfalls zu denken.

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