04.01.2022 14:43

Drei Spiele in fünf Tagen

Kategorie(n): Aktuell | Autor: Krischan Läubin

Die WILD WINGS haben es zu Hause mit den rheinischen Rivalen aus Düsseldorf und Köln zu tun.

Nach den beiden Heimspielen reisen die Schwenninger dann am Sonntag zum Derby nach Mannheim. Zunächst stehen aber die beiden Partien zu Hause an. Am Mittwoch gastiert bereits ab 18.30 Uhr die DEG in der Helios Arena, ehe am Freitag die Kölner Haie im Schwarzwald aufschlagen.

Es bleibt nach dem 6:3 Sieg in Nürnberg also wenig Zeit für Trainingseinheiten. „Wir kommen aus guten Spielen, weshalb wir das in dieser Phase auch gut verkraften können. Dennoch versuchen wir natürlich in der Zeit, die uns bleibt, akkribisch an unseren Schwächen arbeiten, aber auch unser Stärken zu optimieren“, beschreibt Cheftrainer Christof Kreutzer die Arbeit in dieser Woche.

Gerade das Spiel in Nürnberg zeigte auch das lange schwächelnde Powerplay stark verbessert und es scheint so, als ob mehr Scoringtiefe durch den vollständig besetzten Kader vorhanden ist. „Mit vollem Line Up haben wir endlich auch den nötigen Konkurrenzdruck“, sieht Christof Kreutzer einen weiteren Pluspunkt für die kommenden Wochen. Dass die WILD WINGS in der aktuellen mehr als konkurrenzfähig sind, ist auch den Kontrahenten nicht verborgen geblieben. Tom Rowe, Coach der Ice Tigers, fasste nach der Partie wie folgt zusammen: „Beim Blick auf das Team der WILD WINGS sehe ich drei Reihen, die jederzeit scoren können, was sie heute gegen uns auch bewiesen haben.“


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Ausblick auf die rheinischen Traditionsclub.

Mit der Düsseldorfer EG und den Kölner Haien reisen zwei absolute Aushängeschilder des deutschen Eishockeys nach Schwenningen. Grund genug die aktuellen Entwicklungen beider Teams in unserer aktuellen Ausgabe von NEUNZEHN04 genau unter die Lupe zu nehmen.

Konkurrenzkampf nimmt Fahrt auf.

Mit dem Transfer von Jordan George, der mit einem deutschen Pass ausgestattet ist, hat die Mannschaft vom Neckarursprung noch mehr Tiefe bekommen. Somit ist die Offensive nach dem Zugang von Brett Pollock noch breiter aufgestellt. Aktuell durchläuft der gebürtige US-Amerikaner George noch die vorgeschriebenen Coronatestungen und wird frühestens gegen die Kölner Haie ins Wettkampfgeschehen eingreifen. Ansonsten stehen, bis auf den langzeitverletzten Niclas Burström, alle Spieler zur Verfügung. Einen Einsatz von Marvin Cüpper konnte Kreutzer ebenso wenig ausschließen, wie Spielpraxis für David Cerny beim Koorperationspartner im Breisgau.