Sindy Richter sorgt gemeinsam mit ihren Mitarbeiter*innen und leckeren diversen Menüs für zufriedene sowie gesättigte Gäste.
Die Genussmanufaktur „Daniel Richter“ ist für das Catering im VIP Bereich der Helios Arena zuständig und lässt jeden Heimspieltag aufs Neue den Gästen das Wasser im Mund zusammenlaufen. Für das vielfältige Angebot ist unter anderem Sindy Richter zuständig, die uns einen kleinen Einblick in ihren Arbeitsalltag bei den WILD WINGS gibt.
Aus wie vielen Personen besteht euer Team an Heimspieltagen so ungefähr?
Um die 30. Also schon relativ viel.
Aber die sind dann aufgeteilt auf alle Lounges?
Ja, genau.
Seit wann übernimmt ihr von der Genussmanufaktur das Catering bei den WILD WINGS?
Seit 2019.
Wie läuft für dich so ein typischer Heimspieltag ab? Was sind deine Hauptaufgaben, wofür bist du zuständig?
Meine Hauptaufgaben sind die Serviceleitung und Einteilung. Ich bin einfach das Mädchen für alles [lacht]. Die Einteilung mache ich natürlich schon im Vorfeld des Spieltages. Am Spieltag selbst hat man dann natürlich immer noch etwas, was spontan geregelt werden muss. Während den Heimspielen gibt es dann auch immer noch Teammeetings, was es für Besonderheiten gibt etc. Und klar, dann unterstütze ich überall, wo es brennt.
Wenn es mal irgendwo brennt… Was ist denn so die größte Herausforderung bei euch?
Mittlerweile haben wir es eigentlich ganz gut im Griff [lacht]. Die größte Herausforderung ist im Grunde, dass man weiß, dass alle an Personal da sind, die geplant sind. Das ist die größte Herausforderung, dass man da einfach safe ist.
Zum Thema Menü… Stellt ihr das dann als Team zusammen?
Genau. Das Menü wird im Vorfeld erstellt. In Zusammenarbeit mit den WILD WINGS wird das dann quasi einmal abgesegnet und steht dann für 3 bis 5 Spiele, je nachdem, wie es läuft.
Was gefällt dir denn am meisten?
Auf jeden Fall der Gästekontakt. Man hat unterschiedliches Publikum. Wir haben immer wieder widerkehrende Gäste, aber auch viele neue Gäste. Vondemher ist es immer abwechselnd. Und dann herrscht natürlich eine Mega-Stimmung, wenn die Mannschaft dann auch noch gut spielt. Die Stimmung im Stadion ist natürlich gigantisch.
Hast du früher auch schon Eishockey geschaut bzw. dich dafür interessiert?
Ich war früher tatsächlich auch selbst im Stadion. Da war das Stadion aber noch relativ offen und da hat man tatsächlich noch gefroren, wenn man drin stand.
Hat sich dein Bereich seitdem du hier bist verändert?
Klar, durch den Umbau der Logen hat sich einiges verändert. Am Anfang hatten wir ja nur die Fürstenberg Lounge. Hinzu kamen ja dann die KARL STORZ-Lounge, die montratec Hockey Lounge sowie die einzelnen Logen. Das ist für uns natürlich ein dreifacher Arbeitsaufwand. Da haben wir uns einfach enorm gesteigert. Mittlerweile versorgen wir knapp 500 Leute. Das ist dann natürlich schon eine Herausforderung, dass am Ende alles passt und jeder das hat, was er möchte.
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