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Anika Geiger
18.11.2025 17:00

4 Spiele in 7 Tagen

Die WILD WINGS starten mit verändertem Line Up in ihre zweite Auswärtspartie gegen Dresden.

Gerade einmal fünf Tage nach dem knappen 2:0 Erfolg beim Aufsteiger aus Dresden, müssen sich die WILD WINGS am morgigen Mittwoch erneut in der JOYNEXT Arena beweisen. Das Ziel ist klar: den dritten Saisonsieg gegen die Eislöwen einfahren und am vergangenen 6-Punkte-Wochenende anknüpfen. Der Hunger nach Punkten dürfte bei den Sachsen jedoch mindestens genauso groß sein, steht das Team von Niklas Sundblad mit sieben Zählern nach wie vor am Tabellenende.

Das Programm in den kommenden beiden Wochen hat es ordentlich in sich: 4 Spiele in 7 Tagen bzw. 6 Spiele in 12 Tagen. Negative Gefühle diesbezüglich sind jedoch Fehlanzeige. „Wir spielen viel Eishockey in den nächsten zwei Wochen, aber das ist positiv. Wir hoffen natürlich, dass wir an den vergangenen Partien anknüpfen können. In manchen Phasen haben wir nicht immer unser bestes Spiel abgeliefert, in denen wir auch vieles unseren Goalies zu verdanken haben. Insgesamt müssen wir einfach kompakter werden“, unterstreicht Will Weber. Und auch der Headcoach weiß um das nicht vollends ausgeschöpfte Potenzial und den damit verbundenen Optimierungsbedarf: „Wir sind zu oft von unserer Spielweise abgekommen, weshalb wir das System sauberer ausführen müssen. Und auch in Bezug auf Breakouts müssen wir uns verbessern und uns gegenseitig besser unterstützen.“


Der Gegnercheck.

Die Ausgangslage bei den Dresdner Eislöwen hat sich im Vergleich zur vergangenen Woche nicht groß verändert. Weiterhin 7 Zähler zieren das Konto der Sachsen, die sich nach der Partie gegen die WILD WINGS auf eigenem Eis auch bei den Kölner Haien geschlagen geben mussten. Nachdem das Team von Niklas Sundblad in den vergangenen zwei Spielen keinen Treffer erzielen konnte, dürfte der Fokus deshalb insbesondere auf der Chancengenerierung bzw. Effizienz liegen. Auf der anderen Seite kassierte der Aufsteiger in den letzten drei Partien insgesamt 13 Gegentore, weshalb auch die Defensive eine große Rolle spielen wird.


Die Teamnews.

Die Rückkehr von Tim Gettinger bringt einige Veränderungen im Kader mit sich. Alexander Karachun, der zuletzt ein Spiel gesperrt war, läuft gemeinsam mit Tylor und Tyson Spink auf, wohingegen Kyle Platzer, Zach Senyshyn und Phil Hungerecker eine Reihe bilden. Darüber hinaus stürmen Tim Gettinger, Danny O’Regan und Jordan Szwarz zusammen. Während Mirko Höfflin, Sebastian Uvira und Felix Scheel somit nicht mit von der Partie sind, rückt Niclas Hempel ins Line Up, der gemeinsam mit Boaz Bassen und Håkon Hänelt eine Formation gründet. In der Verteidigung rotiert Niklas Hübner aus dem Kader, weshalb Dominik Bittner zurück auf dem Eis ist. Zwischen den Pfosten startet Michael Bitzer; als sein Backup hat Bruno Cicek die Reise nach Dresden angetreten.

Der Sendeplan.

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