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Krischan Läubin
18.07.2025 16:30

Gute Werbung erzeugt große Vorfreude

Eric Martinsson im exklusiven Flash-Interview.

Der neue schwedische Verteidiger im Trikot der WILD WINGS hat im internationalen Eishockey schon so ziemlich alles erlebt. Unter anderem spielte er für die „Tre-Kronor“, gewann zwei Meisterschaft in seinem Heimatland und sammelte Erfahrungen im Ausland. Nun schlägt er ab Anfang August am Neckarursprung auf – Grund genug für ein erstes spontanes Telefongespräch!

Hej und willkommen in Schwenningen! Wie fühlt sich das für dich an?
Hej, und danke! Es fühlt sich großartig an. Meine Familie und ich freuen uns sehr, nach Schwenningen zu ziehen.

Was oder wer war deine erste Verbindung zu den WILD WINGS?
Joacim Eriksson hat mir alles über die WILD WINGS erzählt und er sagte, dass die Fans wahnsinnig laut sind. Das hat mich begeistert. Ich mag leidenschaftliches Publikum sehr.

Gute Werbung also von Joacim?
Absolut – das hat er sehr überzeugend gemacht. [lacht]

Wie viele deutsche Wörter kennst du schon? Und welches hast du zuerst auswendig gelernt?
Ich kann ein bisschen „Grunddeutsch“, das hatte ich in der Schule – und hoffentlich kann ich es jetzt noch besser lernen und am Ende der Saison mit meinen Mannschaftskameraden Deutsch sprechen.

Was ist deine größte Stärke – und woran arbeitest du in der Off-Season am meisten?
Ich würde sagen, dass ich ziemlich gut mit dem Puck umgehen kann und ein guter Passgeber bin. Ich trainiere viel mit hohem Tempo, damit ich mit einer guten Geschwindigkeit spielen kann.

Und abseits des Eises – wie entspannt sich Eric Martinsson nach dem Training?
Ich habe gerade mein erstes Kind bekommen, also genieße ich es, mit ihr zu chillen und bei schönem Wetter an unserem Pool abzuhängen.

Wer war bisher dein wichtigster Mentor – und was hat er dir fürs Leben mitgegeben [nicht nur fürs Eishockey]?
Ich würde sagen, ganz klar meine Eltern. Sie haben mir alles beigebracht, was im Leben wichtig ist. Sie haben mich als Person selbstbewusst gemacht und reifen lassen.

Welche Rolle möchtest du in der Mannschaft einnehmen?
Ich möchte ein guter Spieler sein, der der Mannschaft hilft, Spiele zu gewinnen. Das ist das Einzige, was zählt.

Gibt es ein Ritual vor dem Spiel – oder einen Glücksbringer, den du immer mitnehmen musst?
Als ich jünger war, hatte ich viele Rituale, aber das wurde mir zu viel, also mache ich vor Spielen nichts Besonderes mehr. Ich muss vor dem Spiel nur Haferflocken essen, das ist alles.

Vervollständige den Satz: „Ich bin neu hier, aber ich glaube, Schwenningen ist was für mich…“.
… weil ich im Gespräch mit der Geschäftsführung einen sehr guten Eindruck vom Verein und von der Stadt bekommen habe. Ein Verein, der viel für die Stadt bedeutet, und die Stadt liegt im Süden Deutschlands, genau dort, wo ich und meine Familie hinziehen wollten.

Drei Dinge sollten die Leute über dich wissen?
1: Ich war noch nie Skifahren. Hoffentlich kann ich das in den Alpen ausprobieren. Aber erst nach der Saison.
2: Ich bin ein Essensliebhaber, der gerne neue Essenskulturen ausprobiert und freue mich darauf, deutsches Essen zu probieren.
3: Ich reise gerne. Meine Frau und ich sind deshalb gerne unterwegs und erkunden neue Orte.

Schwenninger Wild Wings
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